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Lumen - Glasobjekte von Veronika Beckh

Ausstellung im LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim

Petershagen (lwl). Lichtreflexe, Spiegelungen, optische Effekte - mit ihrem Titel " Lumen" weist die neue Ausstellung der Glashütte Gernheim auf ihr auffälligstes Phänomen hin: Einfallendes Licht bricht sich in Glasoberflächen, erzeugt leuchtende Reflexe, wo es gebündelt wird, oder verfremdet das Innere eines Gefäßes. Vom 29. November 2015 bis 12. April 2016 präsentiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in seinem LWL-Industriemuseum in Petershagen (Kreis Minden-Lübbecke) Glasobjekte und Installationen von Veronika Beckh. Die Werke geben einen Überblick über das Schaffen der Glaskünstlerin, die von 1998 bis 2004 als Glasmacherin im LWL-Industriemuseum gearbeitet hat.

Die meisten ihrer Objekte fertigt Beckh eigenhändig am Ofen. Oft sind es einfache Formen, die sie dann zu komplexen Installationen zusammensetzt. Doch bereits diese Grundelemente sind mit großer Sorgfalt geblasen und bearbeitet. "Vor allem weisen sie exakt berechnete optische Effekte auf, die die Künstlerin schon während der Arbeit am Ofen in ihre Stücke einbezieht", so LWL-Museumsleiterin Dr. Katrin Holthaus. "Neben die minimalistische Lichtgestaltung tritt eine perfekte Bearbeitung der einzelnen Elemente. Sie sind makellos, auch konstruktiv exakt berechnet und zeugen von äußerst anspruchsvoller technischer Ausführung." Eigens für die Ausstellung entstand die Installation "Feld" aus Tausenden handgezogenen, überfangenen Glasröhren, die sich über eine Fläche von mehreren Quadratmetern ausdehnen.

Das Schleifen ist ebenfalls Bestandteil der Bearbeitung. Mit Hilfe der sogenannten kalten Techniken - besonders des Schliffs - gestaltet Beckh die Oberflächen der Glaskörper: Die Formen werden präzisiert, Oberflächen erhalten samtig scheinende Texturen, die das Licht streuen. Überraschende Einblicke etwa in eine Kugel oder die unerwarteten optischen Effekte innerhalb der Glaswandungen ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Sie locken zu genauerer Erforschung und Ergründung der Phänomene.

Die Künstlerin
Veronika Beckh, ausgebildete Hohl- und Kelchglasmacherin, arbeitete von 1998 bis 2004 als Glasmacherin im LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim. Im Anschluss studierte sie in Amsterdam und Berlin angewandte Kunst und Kunst im Kontext. Im Rahmen von Gastaufenthalten und Stipendien arbeitete sie an der Pilchuck Glass School und am Corning Museum of Glass. Werke von Beckh sind in zahlreichen Museen und Sammlungen vertreten. Die Künstlerin lebt in Berlin und ist dort auch als Kuratorin tätig.

Führungen
Am 31.1.2016 ab 15 Uhr wird die Künstlerin selbst durch die Ausstellung führen und ihre Objekte und Installationen erläutern. Außerdem wird an diesem Nachmittag der Katalog vorgestellt. Führungen durch die Ausstellung werden zu folgenden Terminen angeboten: 6.12.15 sowie 10.1., 24.1., 7.2., 21.2., 6.3., 20.3. und 3.4.16; Beginn jeweils um 15 Uhr

Ausstellungseröffnung
Zur Eröffnung am Sonntag (29.11.) um 11 Uhr sprechen Michael Pavlicic, stellvertretender Vorsitzender der LWL-Landschaftsversammlung, Landrat Dr. Ralf Niermann, Bürgermeister Dieter Blume und LWL-Museumsleiterin Dr. Katrin Holthaus. Gäste sind herzlich willkommen,

LUMEN - Glasobjekte von Veronika Beckh
29. November 2015 bis 12. April 2016
LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim
Geöffnet Di-So, 10-18 Uhr

Conical formation 01 von Veronika Beckh. Foto: Peter Hübbe Conical element 04 von Veronika Beckh

Conical element 04 von Veronika Beckh. Foto: Peter Hübbe

Conical formation 02 craquele von Veronika Beckh. Foto: Peter Hübbe

 Die Glaskünstlerin Veronika Beckh. Foto: LWL / Holtappels

 

Bildzeilen:
Conical formation 01 von Veronika Beckh. Foto: Peter Hübbe Conical element 04 von Veronika Beckh. Foto: Peter Hübbe Conical formation 02 craquele von Veronika Beckh. Foto: Peter Hübbe Die Glaskünstlerin Veronika Beckh. Foto: LWL / Holtappels


Pressekontakt:
Dr. Katrin Holthaus, Museumsleiterin Glashütte Gernheim, Tel. 05707-9311-0 Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Tel. 0251 591-235

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 16.000 Beschäftigten für die 8,2 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 17 Museen und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 116 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

Der LWL auf Facebook:
http://www.2343ec78a04c6ea9d80806345d31fd78-gdprlock/LWL2.0

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Graal-Glas - Kurs im LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim

Petershagen (lwl). Die zuerst im schwedischen Orrefors praktizierte Graal-Technik verbindet kunstvoll heiße und kalte Verfahren der Glasbearbeitung. Vom 14. bis 21. August bietet der Landschaftsverband-Westfalen Lippe (LWL) die Möglichkeit die komplexe Graal-Technik in einen Kurs unter der Leitung von Wilhelm Vernim in der Glashütte Gernheim umzusetzen.

Der Kurs wendet sich an Glasmacher und Graveure, Maler und Zeichner, Künstler und Handwerker. Die Arbeiten am Glasofen, wie das Erstellen der Rohlinge und Überfänge, werden von den in der Glashütte Gernheim tätigen Glasmachern Korbinian Stöckle und Torsten Rötzsch unterstützt. Im Bereich Gravur steht Heikko Schulze Höing als weiterer Graveur zur  Seite. Gearbeitet wird täglich von 10 bis 18 Uhr unterbrochen von einer einstündigen Mittagspause. Die Kursgebühr beträgt 860 Euro. Anmeldung unter 05707 9311-26.

Die Graal-Technik berührt alle Aspekte der Glasgestaltung und ist eine Herausforderung für Heiß- und Kaltglasbearbeiter: Zunächst wird am Glasofen ein farbig überfangener Rohling hergestellt. Nach dem Abkühlen wird durch Abtragung der Überfänge das gewünschte Motiv auf den Rohling gebracht. Neben der Gravur kann die Bearbeitung auch durch Schliff oder Sandstrahlen erfolgen. Ist die kalte Bearbeitung vollendet, tempert man den Rohling auf und überfängt ihn mit klarem Glas. Interessierte ohne Vorerfahrung können sich zur Vorbereitung in dem Schnupperkurs: "Glasmachen" immer freitags im LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim dem Material annähern. Anmeldung ebenfalls unter 05707 9311-26.

Entstehung des Graals

Bildzeile: Entstehung des Graals "Talking behind your back". Foto: W. Vernim

Pressekontakt:
Svenja Laufhütte, Glashütte Gernheim, Tel. 05707-9311-0
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Tel. 0251 591-235

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 16.000 Beschäftigten für die 8,2 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 17 Museen und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 116 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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Berlin / Peterhagen (lwl). Das Expertenkomitee "Immaterielles Kulturerbe" bei der Deutschen UNESCO-Kommission hat die "manuelle Glasfertigung" gemeinsam mit sechs weiteren Kulturformen als immaterielles Kulturerbe auf nationaler Ebene bewertet. Die Neuaufnahmen gaben die Deutsche UNESCO-Kommission, die Kultusministerkonferenz und die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Dr. Monika Grütters, heute (4.12.) in Berlin bekannt.  Ein unabhängiges Expertenkomitee folgte der Argumentation der Bewerber, "das implizite Wissen der händischen Glasherstellung durch Praxis, Vernetzung, Dokumentation und Weiterentwicklung für die Zukunft zu bewahren".

"Die Aufnahme in das bundesweite Verzeichnis ist für die gesamte Glas-Community in Deutschland eine große Anerkennung", freut sich Dr. Katrin Holthaus, Leiterin des LWL-Industriemuseums Glashütte Gernheim. Das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) hatte gemeinsam mit der Glashütte Lamberts in Waldsassen und dem Glasstudio und Museum Baruther Glashütte die entsprechende Bewerbung bei der UNESCO eingereicht.

Die Glaspraktiker und Historiker aus Bayern, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen hatten sich zu einer gemeinschaftlichen länderübergreifenden Bewerbung zusammengeschlossen, um die kulturelle Ausdrucksform der Glasfertigung mit Pfeife und anderen Werkzeugen vor dem Verlust zu bewahren. Glas schließt sich somit an bereits anerkannten 27 Traditionen und Wissensformen an. Mit der Anerkennung ist keine finanzielle oder sonstige Unterstützung verbunden.

Die aktive Überlieferung der manuellen Glasfertigung kann nach Auffassung der Bewerber nun besser betrieben werden. "Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen hatten in der Nachkriegszeit durch Schließung von Fabriken und Automatisierung große Wissensverluste bewirkt. Nun ist es möglich, an vielen Standorten - Manufakturen wie Museen oder Studios - die Lebensfähigkeit der lebendigen Glastradition unter Beweis zu stellen", erklärt Dr. Georg Goes vom Museum und Glasstudio Baruther Glashütte.

In ihrer Bewerbung hoben die Fachleute insbesondere die arbeitsteilige Fertigungsweise der manuellem Hohl- und Flachglasherstellung am Schmelzofen hervor, die seit mehr als 2000 Jahren mit der Glasmacherpfeife und anderen Werkzeugen aus Metall und Holz betrieben wird. Hans Reiner Meindl von der Glashütte Lamberts Waldsassen betont: "Die manuelle Glasherstellung erfordert eine jahrelange Routine und ein qualitativ hochwertiges Arbeiten, das nur in einem exakt aufeinander abgestimmten Team, ähnlich Tänzerinnen auf der Bühne, möglich ist."

Maßnahmen zur Erhaltung und Bewahrung des Erbes sieht das Glastrio in der Sicherung der bestehenden Ausbildung zum Glasmacher. Sie plädieren außerdem für die Einrichtung eines Studienganges "Glasgestaltung"  mit umfassenderem Praxisanteil. Wichtig sei auch die Zusammenarbeit zwischen Museen, Designern und Hochschulen,  um innovative Anwendungen und Produkte zu entwickeln.

Weitere Informationen unter:
www.unesco.de/kultur/immaterielles-kulturerbe/bundesweites-verzeichnis/eintrag/manuelle-glasfertigung.html


Kontakte:

Museum und Glasstudio Baruther Glashütte, Museumsleiter Dr. Georg Goes, Hüttenweg 20, 15837 Baruth-Glashütte, Tel. 033704/980912, info@museumsdorf-glashuette.de; www.museumsdorf-glashuette.de

LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim, Museumsleiterin Dr. Katrin Holthaus,  Gernheim 12, 32469 Petershagen, Tel.: 05707-9311-21, katrin.holthaus@lwl.org. www.lwl-industriemuseum.de

Glashütte Lamberts Waldsassen GmbH, Geschäftsführer Hans Reiner Meindl, Schützenstraße 1, 95652 Waldsassen, Tel.: 09632-9251-0, meindl@lamberts.de, www.lamberts.de

Pressekontakt: Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Tel.: 0251 591 235
Dr. Katrin Holthaus, LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim, Tel. 05707-9311-0

Fotos:
Torsten Rötzsch am Ofen des LWL-Industriemuseums Glashütte Gernheim. Foto: LWL / Holtappels
Formen des heißen Glases. Foto: LWL / Tegeler
Glasmachen in der Glashütte Lamberts, Waldsassen. Foto: Glashütte Lamberts

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 16.000 Beschäftigten für die 8,2 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 17 Museen und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 116 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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Zu Gast in anderen Museen:
Jakobus, Franziskus und die Mitglieder der Heiligen Sippe

Neue Sonderausstellung des Deutschen Glasmalerei-Museums Linnich im Burgenmuseum Nideggen
16. August 2015 - Mai 2016

Am Sonntag, den 16. August 2015, eröffnet im Burgenmuseum Nideggen die Sonderausstellung „Jakobus, Franziskus und die Mitglieder der Heiligen Sippe“ aus der Reihe „Zu Gast in anderen Museen“ mit Werken des Deutschen Glasmalerei Museums Linnich.

Die farbigen Glasmalereien des Mittelalters, die die Kirchenräume in magisch-mystische Orte verwandelten, waren gleichzeitig auch die „Biblia Pauperum“, die Bibel der Armen. Gedacht für diejenigen, die nicht lesen und sich auch keine Bibel leisten konnten. Die in bunten Glasbildern dargestellten biblischen Geschichten vermittelten die Normen und Werte des christlichen Abendlandes. Die Notwendigkeit der erklärenden Darstellungsweise hat sich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Die Entwicklung der Moderne in der Glasmalerei beispielsweise führte zu Anfang des 20. Jahrhunderts zu eindrucksvollen Interpretationen der Heiligen. Dies belegen u.a. Glasmalereien von Anton Wendling, Hugo Kükelhaus und Alois Stettner.

Ausstellungseröffnung: Sonntag, den 16. August 2015, 12.30 Uhr

Ausstellungsort: Burgenmuseum Nideggen, 52358 Nideggen

 

KONTAKT

Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich

Rurstraße 9 - 11

52441 Linnich

Telefon: 02462-9917-0 (Zentrale)

Telefon: 02462-9917-14 (Pressestelle)

Fax: 02462-9917-25

E-Mail: presse@glasmalerei-museum.de

www.glasmalerei-museum.de

www.2343ec78a04c6ea9d80806345d31fd78-gdprlock/glasmalereimuseum

Anton Wendling, Kopf des Franziskus, 1929

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